| Pressemitteilung

BVK-Bildungsaward 2010 würdigt wissenschaftliche Leistung

Thema: Zukunftstrends des Agenturvertriebs

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) verleiht am 26. Februar 2010 zum zweiten Mal einen BVK-Bildungsaward für die beste vertriebsorientierte Abschlussarbeit im Rahmen des Studiums zum Versicherungsbetriebswirt bei der Deutschen Versicherungsakademie (DVA). Preisträger der mit eintausend Euro dotierten Auszeichnung ist Nico Locker für seine wissenschaftliche Darstellung zum Thema „Zukunftstrends und sich daraus ableitende Implikationen für den Vertrieb einer deutschen Ausschließlichkeitsagentur“ am Studienort Nürnberg.

Die Darstellung einer Agentur der Zukunft in Verbindung mit dem Wandel der Versicherungsvermittlung beeindruckte die BVK-Jury: „Die Arbeit besticht durch eine überzeugende Erklärung, wie sich starre Spartenkategorien aufweichen werden und damit einhergehend eine Hinwendung zum kundenorientierten Denken stattfindet“, sagte BVK-Präsident Michael H. Heinz in seiner Laudatio vor rund 70 Gästen. „Die Arbeit überzeugt darüber hinaus durch eine systematische und ganzheitliche Analyse der zukünftigen Risikosituation von Kunden, die den Versicherungsvermittlern eine neue ‚Verkaufskompetenz’ abverlangen wird. Diese wird auch aus unserer Sicht eine der zentralen Aufgaben der deutschen Vermittler sein.“

Der BVK-Bildungsaward wird auf der 7. Alumnitagung der Deutschen Versicherungsakademie (DVA), die vom 26. – 27. Februar 2010 in Dortmund stattfindet, verliehen. Für die Auszeichnung waren drei Abschlussarbeiten nominiert. Der BVK prämiert jährlich die beste Abschlussarbeit eines Jahrgangs im Rahmen des Studiums zum Versicherungsbetriebswirt bei der DVA, die ein vertriebsorientiertes Thema behandelt und in der Ausrichtung grundsätzlich mit dem Leitbild des BVK vereinbar ist. Damit werden die Bedeutung einer hochqualifizierten Aus- und Weiterbildung sowie eine markt- und praxisnahe Berufsqualifikation auf höchstem Niveau in der Versicherungsbranche unterstrichen.

BVK-Pressemitteilung vom 26.Februar 2010